Wieder am alten Arbeitsplatz: Alle Kollegen wollen alles ganz genau wissen - wie das halt so ist...

Minimale Vorbereitungen für das Weihnachtsfest, und schon wieder Urlaub: Das ich das noch erleben darf!  Meine Mutter, die noch mit großer Aufmerksamkeit meine Genesung in der Reha verfolgt hat, wirkt am Telefon etwas verwirrt - Sie ist wieder im alten Trott und ohne meinen Vater auch ohne wirkliche Aufgabe; da vergeht die Zeit nur langsam.

Mit den restlichen Urlaubstagen konnte ich bis zur zweiten Januarwoche Urlaub machen. Ich bin mit Thomas über Weihnachten in Köln, und koche in Mutters Küche ein Festessen: Lachs Pralinen Röllchen mit Cocktail Creme, Entenbrust mit Spätzle und Rotkohl, Himbeere Mascarpone Creme als Nachtisch. Meine Mutter fragt zum Abschied, ob sich mich noch einmal sehen würde - Sie ist nun 92 Jahre alt.

Hiermit endet das Tagebuch aus 2013. Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter mir. Ich bin sehr froh, dass ich wieder so schnell auf die Beine gekommen bin.

Es geht weiter mit dem Tagebuch für 2014

Zum Zeitpunkt des Schreibens von diesem Tagebuch ist bereits das nächste traurige Ereignis passiert. Die Chronologie werde ich, wie immer, so genau wie möglich erfassen. Ich erwarte große Veränderungen in diesem Jahr, die ich noch nicht erfassen und vorhersehen kann.